// Required crate: bollard, tokio
// Full tokio runtime should be enabled in Cargo.toml
use bollard::Docker;
use bollard::models::ContainerInspectResponse;
#[tokio::main]
async fn main() {
let docker = Docker::connect_with_unix_defaults().unwrap();
let container: ContainerInspectResponse = docker.inspect_container("container_name", None).await.unwrap();
let env_vars = container.config.unwrap().env.unwrap_or_default();
println!("{}", env_vars.join("\n"));
}
Der Code für, Wie man die Umgebungsvariablen eines Docker Container erhält in Rust mit der Docker-API, kratzt aber nur an der Oberfläche der Docker-API. Die Docker-API bietet eine breite Palette an Funktionen, die mit dem hier Gelernten kombiniert werden kann, um robuste Automatisierungen zu entwickeln und deine gesamten Arbeitsabläufe erheblich zu verbessern. Ob es um die Verwaltung von Containern, Images, Netzwerken oder anderen Docker-Ressourcen geht, die Docker-API ist das Werkzeug dafür.
Die Docker-API kann aber in anderen Sprachen als Rust genutzt werden. Sie ist mit vielen verschiedenen Programmiersprachen kompatibel und kann somit in vielen unterschiedlichen Bereichen eingesetzt werden. Dadurch bietet die Docker-API Entwicklern auch die Flexibilität, in einer Sprache zu arbeiten, in der sie versiert sind, und macht sie so zu einem super Werkzeug für eine vielfältige Entwicklergemeinschaft.
Wenn du aber erstmal tiefer in Rust eintauchen möchtest, bedenke die Vielzahl von weiteren API-Funktionen, die für dich nützlich werden könnten. Diese eröffnen nicht nur eine Welt voller Automatisierungsmöglichkeiten, sondern lassen dich auch deutlich effizienter arbeiten.